adeline & klaus zeh - folk und poesie
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Stadt der Diebe


Im Straßenlampenschein
geht ein Mann allein
ich folge ihm so leis ich kann
sein Reichtum macht ihn müd und lahm
In der Stadt, in der Stadt der Diebe

     Das war zu einer Zeit, in der sich Wenige viel teilten
     doch macht es Sinn, ein Unrecht mit mehr Unrecht zu begleichen

Dreck am Stecken geht schon klar
denn wir sind für die Schwachen da
wir holen unsre Netze ein
und teilen dann bei Lampenschein
In der Stadt, in der Stadt der Diebe

     Das war zu einer Zeit, in der sich Wenige viel teilten
     doch macht es Sinn, ein Unrecht mit mehr Unrecht zu begleichen
     Auch heute ist es noch genau so
     irgendwo


Gestern kam ein Herr vorbei
Er sagte, dass er müde sei
Geld und Reichtum machten lahm
Er fragte, ob ich helfen kann?
In der Stadt, in der Stadt der Diebe

     Er sagte, es sei Unrecht, dass sich Wenige viel teilten,
     doch man sollte nicht versuchen, Recht mit Unrecht zu erreichen.

     Er habe eine bessere Idee … 



Musik: Klaus Zeh
Text: Adeline
Alle Rechte vorbehalten

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